Der Bau eines Wohngebäudes und die damit einhergehende Einebnung eines Hügels brachten 1955 eine ordentliche Überraschung zutage: Eine Grabstätte, die sich schnell auf die östliche Han-Dynastie (25-220) datieren ließ. Derzeit ist das Grab zwar geschlossen, um das Gemäuer zu schützen, doch auch von außen lässt sich die Anlage mit ihren vier Kammern gut durch die Scheibe erkennen. Gleich am Eingang findet sich auch eine Erläuterungstafel, die mehr über den Hintergrund der Ausgrabungen verrät.
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