So viele Kulturen, so viele Küchen: Kein Wunder, dass Hongkongs Gastronomie mit vielen internationalen Restaurants lockt. Reisende und Einwohner dürfen sich gleichermaßen über authentische Spezialitäten freuen. Egal ob in einfachen Imbissen oder in Weltklasse-Restaurants, essen ist hier immer eine einmalige Erfahrung.
Zahlreiche westliche Restaurants säumen die Straßen von Central und Western auf Hong Kong Island. Ganz besonders oft findet man hier allerdings italienische Lokale aller Preisklassen. Mit der wachsenden Zahl italienischer Expats, die in der Umgebung von SoHo leben und arbeiten, stieg auch die Nachfrage nach guten, authentischen italienischen Restaurants. Entdecken Sie die handgemachte Pasta bei Pici {{title}} Adresse {{address}} Webseite {{website}} Mehr Informationen und das mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete italienische Feinschmeckerrestaurant 8 ½ Otto e Mezzo Bombana {{title}} Adresse {{address}} Webseite {{website}} Mehr Informationen . Wer auf der Suche nach italienisch-amerikanischen Klassikern ist, sollte im Carbone {{title}} Adresse {{address}} Webseite {{website}} Mehr Informationen das Stammgericht ""Spicy Rigatoni alla Vodka"" ausprobieren.
Falls Sie auf der Suche nach authentischem thailändischem Essen sind, dann ist Kowloon City , auch bekannt als "Hongkongs kleines Thailand", die richtige Adresse. Dieser Teil Hongkongs ist ein echtes kulinarisches Paradies mit mehr als 40 thailändischen Restaurants und Lebensmittelläden, von denen viele seit Generationen von chinesischstämmigen Thais geführt werden. Kowloon City erreicht man am besten mit dem grünen Minibus 39M von der MTR-Station Lok Fu aus. Gut möglich, dass auch die anderen Passagiere auf der Suche nach dem besten Thai Food der Stadt sind.
Egal, ob Ihnen der Sinn nach einer Schüssel heißer Tom Yum Gung-Suppe steht oder Sie lieber zum leckeren Hainan-Hühnchen oder Mango-Sticky-Rice greifen, in den alt eingesessenen Restaurants wie dem Cambo Thai Restaurant oder Amporn Thai Food sind Sie immer richtig. Danach bietet sich noch ein kleiner Shopping-Trip in der Ruamjai Thai Grocery an, wo es thailändischen Kräuter, Pasten und andere Lebensmittel gibt. Mehr Informationen finden Sie im Kowloon City's Little Thailand-Guide.
Weitere kulinarische Abenteuer gibt es in der Temple Street in Jordan und Yau Ma Tei, wo eine Reihe nepalesischer Restaurants zu finden sind. Als die nepalesischen Gurkha-Soldaten der britischen Armee Mitte des 20. Jahrhunderts nach Hongkong versetzt wurden, zogen viele von ihnen in diese Viertel - kein Wunder, dass es heute in Jordan besonders viele nepalesische Restaurants gibt, die authentische Hausmannskost servieren.
In der Regel öffnen sie erst am Nachmittag und schließen in den frühen Morgenstunden, da viele jungen Nepalis im Nachtleben arbeiten. Für Touristen ist das ebenfalls praktisch, schließlich bekommt man hier auch spät abends, nach einer langen Shopping-Tour, noch warme Gerichte. Unbedingt probieren sollte man die Momos, mit Huhn oder Schweinefleisch gefüllte Teigtaschen nach nepalesischer Art, und Panipuri, einen frittierten und mit Gemüse, Kartoffeln und Kichererbsen gefüllten Pfannkuchen. Während die meisten Restaurants wie das Manakamana Nepali Restaurant und das Sayapatree eher einfach und traditionell eingerichtet sind, gibt es auch Trendsetter wie das moderne Funky Monkey mit seinen gemütlichen Kissen, Hawaii-Cocktails und bunten Neonlichtern.
Von Kowloon City bis Jordan und mittlerweile auch in Tsim Sha Tsui findet man viele Einkaufszentren, kleine Boutiquen, Kneipen - und das malerische Little Korea (auch als Korean Street bekannt). Seit den 1960ern leben in der Kimberley Street vor allem Koreaner - logisch, dass es hier auch jede Menge koreanische Restaurants und Lebensmittelläden gibt. Mit der Begeisterung für K-Pop stieg die Zahl der koreanischen Lokale in den letzten Jahren noch einmal spürbar an.
Heute gibt es hier alle erdenklichen Gerichte der koreanischen Hausmannskost, zum Beispiel Grillgerichte im Mr. Korea BBQ oder herzhafte Japchae, also gebratene Glasnudeln mit gemischtem Gemüse, und koreanische Gimbap-Reisrollen im Changwon Korean Restaurant.
Neben der chinesischen Küche dominiert in der Hongkonger Restaurantszene vor allem die japanische Küche. So gefragt sind japanische Spezialitäten, dass das nächste Sushi- oder Ramen-Lokal eigentlich immer nur einen kurzen Spaziergang entfernt liegt. Ganz besonders groß ist allerdings die Auswahl in Causeway Bay. Die besten Ramen der Stadt gibt es bei Mita Seimen-sho, oder bei Butao Ramen, wo man die berühmten Hakata-Ramen mit einer besonders leckeren Brühe aus Schweineknochen bekommt. Für extra-hungrige Gäste ist das japanische All-you-can-eat-Restaurant Deluxe Daieiki die richtige Wahl. Oder wie wäre es mit japanischer Spitzenküche? Zugegeben, dafür braucht man schon ein größeres Budget, aber das Maizuru mit seinen exquisiten Omakase-Übrraschungsgerichten ist einmalig. Von den Izakaya-Lokalen wie dem Yardbird in Sheung Wan bis zu den Running-Sushi-Imbissen, in denen die Häppchen wie am Fließband vorüberziehen, ist die japanische unbestreitbar eine der beliebtesten Küchen in Hongkong.
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